Die größte Herausforderung ist mit Sicherheit, dein Schreibaby zu beruhigen. Unsere Gründer kennen das Problem nur allzu gut, denn sie haben swing2sleep genau aus diesem Grund ins Leben gerufen: Um anderen betroffenen Eltern mit motorisierten Federwiegen Erleichterung zu schaffen.
Doch daneben gibt es noch weitere Tipps, die du befolgen kannst, nämlich:
Vertraue deiner Intuition: Nimm dir Zeit und horche in dich hinein um herauszufinden, was dein Baby dir mit seinem Schreien und seiner Körpersprache mitteilen will.
Achte auf einen einheitlichen Rhythmus: Es ist ganz normal, dass dein Neugeborenes viel schreit und noch keinen geregelten Tagesablauf hat. Diesen muss es erst erlernen. Als Mama oder Papa kannst du ihm dabei helfen, in dem du eine gewisse Struktur, also einen Rhythmus, in euren Alltag bringst. Orientiere dich dabei an den Schlaf-, Wach- und Ruhezeiten deines Babys.
Schaffe Rituale: Neben dem Rhythmus helfen Rituale, dein Baby zu beruhigen. Dazu gehören neben Einschlafritualen zum Beispiel auch das Baden und die darauffolgende Babymassage. Denke dir selbst Rituale aus, die ihr gut im Alltag integrieren könnt und die deinem Baby ein Gefühl von Sicherheit geben.
Führe ein Schreitagebuch: In diesem kannst du genau festhalten, wann die Schreiattacken deines Neugeborenen auftreten. Schreibe am besten auch dazu, was das Kleine letztendlich beruhigen konnte. Dadurch kannst du bestimmte Schreimuster erkennen und kannst diese besser deuten.
Daneben gibt es noch zahlreiche weitere Dinge, die du tun kannst, und die wir dir in unserem Artikel “28 beruhigende Tipps für Schreibabys” für dich zusammengefasst haben.