Baby schreien lassen?

Wenn das Nervenkostüm in den ersten Wochen nach der Geburt erste Verschleißerscheinungen zeigt, entsteht möglicherweise die Versuchung, das Baby schreien zu lassen – sei es aus reiner Erschöpfung oder aus Sorge, das Kind zu verwöhnen. Dabei gerät dann schnell in Vergessenheit, dass Neugeborene keine andere Möglichkeit haben, um sich auszudrücken. Wenn es schreit, hat es euch etwas mitzuteilen. Wird es in seiner existenziellen Bedürftigkeit ignoriert, kann das für sein späteres Leben schwerwiegende Konsequenzen haben.

Baby schreien lassen?  Ein folgenschwerer Fehler 

Babys weinen niemals ohne Grund, auch wenn es manchmal so wirkt. Das heißt: Hinter jedem schreienden Baby steht ein unerfülltes Bedürfnis bzw. ein Schmerz, der in die Welt hinaus muss. Typische Gründe für Babyweinen sind Hunger, Trennungsangst, Sehnsucht nach Nähe, Langeweile und Reizüberflutung, und gerade in den ersten Lebensmonaten sind Eltern gut damit beraten, diese Gründe so schnell wie möglich abzustellen.

Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, wie ausgesprochen hilflos ein kleines Menschenbaby bei seiner Geburt eigentlich ist? Bei ihm ist diese Hilflosigkeit im Vergleich mit anderen Säugetieren besonders stark ausgeprägt.  

 

Der Affe im Vergleich zum Menschen 

Nehmen wir zum Beispiel mal den Affen als Vergleich, der dem Menschen in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich ist. Er ist direkt nach der Geburt bereits deutlich selbständiger als wir Menschen. Ein kleines Menschlein kann bei seiner Geburt noch nicht richtig sehen, und laufen natürlich schon gleich gar nicht. Es kann sich im Grunde überhaupt nicht fortbewegen. Außerdem besteht ständig die Gefahr, dass es auskühlt oder am plötzlichen Kindstod sterben könnte. Wenn man es ganz genau nimmt, müssten Menschenbabys eigentlich viel länger im Mutterleib verbleiben. Um bei der Geburt in etwa den gleichen Entwicklungsstand zu haben wie ein Affenbaby, müssten Menschenbabyganze 16 Monate lang im Bauch bleiben! Im Vergleich mit manch anderer Tierart wären es sogar 21 Monate. Überlegt mal, wie viele Tierarten es gibt, bei denen das neugeborene Jungtier sofort aufstehen und loslaufen kann!  

Aber warum kommt der Mensch denn auf die Welt, wenn er eigentlich noch gar nicht fertig ist? 

Warum dauert eine Schwangerschaft bei Menschen nur 9 Monate? 

Die Frage ist noch nicht abschließend geklärt, aber zwei mögliche Gründe stehen besonders im Fokus.

Der Mensch ist ein Wesen mit aufrechtem Gang, daher ist sein Becken etwas enger als bei anderen Säugetieren. Dabei muss der Kopf des Babys bei der Niederkunft durch den Geburtskanal passen. Eine Beendigung der Schwangerschaft nach neun Monaten erscheint wie ein Kompromiss: Die Geburt erfolgt, wenn das Kind bereits außerhalb des Mutterleibs überleben kann, aber der Kopf gerade noch klein genug ist.  

Der andere mögliche Grund ist der Stoffwechsel der Frau. Er bestimmt nämlich, wie lange das Baby im Mutterleib verbleibt. Je weiter die Schwangerschaft fortschreitet, desto schwerer wird es für die Mutter, sowohl ihren eigenen Organismus als auch den ihres Babys zu versorgen.

Der Mensch – eine physiologische Frühgeburt? 

Kann man also sagen, dass der Mensch eine physiologische Frühgeburt ist? Es scheint so zu sein. Da der Mensch völlig hilflos und nackt zur Welt kommt, wäre er auf sich alleine gestellt ganz sicher dem Tode geweiht. Generell gilt das im Tierreich auch für die sogenannten Nesthocker. Vergleiche mit der Tierwelt scheinen nahezuliegen, allerdings geht es dort bedeutend schneller, bis der Nachwuchs in der Lage ist, alleine zurechtzukommen. Beim Menschen dauert dies bekanntermaßen extrem lange, weil alles, was das Menschenbaby zum Überleben lernt –  aufrechter Gang, Sprache, Denken usw. –, erst in der Zeit außerhalb des Mutterleibs erworben wird.  

Die Schlussfolgerung für euch als Eltern 

Was bedeutet das für euch als Eltern? Ganz einfach: Euer Baby ist von Anfang an auf euch angewiesen. Okay, das war euch sicherlich auch vorher schon klar. Aber es ist wirklich zu 100 % auf euch angewiesen. Es hat gar keine andere Möglichkeit, als seinem Unmut durch Schreien Ausdruck zu verleihen. Von Natur aus ist es „unfertig“ und nicht in der Lage, alleine klarzukommen. Es MUSS also euch durch seine Stimme, durch sein Schreien um Hilfe bitten.  

Also: Umsorgt euer Baby genau in dem Maße, in dem es euch braucht. Es will euch ganz sicher nicht ärgern, wenn es weint. Irgendetwas ist dann nicht so, wie es sein sollte, und es macht euchseine wichtigsten Vertrauenspersonen, durch Geschrei darauf aufmerksam.

Das Weinen zulassen statt schreien lassen

In diesem Video erzählt euch Sophia, selbst Mama eines 6 Wochen alten Säuglings, wie du als Elternteil bzw. Mutter mit dem Weinen oder Schreien deines Babys am besten umgehen solltest. Außerdem erhältst du tolle und nützliche Tipps und Ratschläge zum Thema.

Was passiert mit Kindern, die wir schreien lassen? 

Das mit dem

 ist so eine Sache. Eigentlich sollte es sich mittlerweile herumgesprochen haben, dass es keine gute Idee ist, das Baby sich selbst zu überlassen und zu ignorieren, wenn es schreit.  

Zugegeben: Manchmal kann es verlockend sein – vor allem, wenn sich das Gefühl einschleicht, dass das Baby einfach nicht in der Lage ist, auch mal alleine einschlafen zu können. Das müsste sich doch irgendwann ändern? Sollte es nicht so sein, dass das Baby irgendwann in seinem Bettchen alleine in den Schlaf findet, ganz ohne, dass Mama oder Papa es in den Schlaf wiegen oder tragen müssen?

Deswegen denken manche Eltern auch heute noch, dass sie der Entwicklung ihres Kindes ein wenig nachhelfen, wenn sie es vor dem Einschlafen ein paar Minuten schreien lassen. Sie glauben, dass es dadurch schneller lernt, alleine einzuschlafen.

Doch was genau bewirkt es eigentlich bei eurem Baby, wenn ihr es einfach schreien lasst und nicht beachtet? Nimmt es dabei womöglich Schaden 

Körperliche und psychische Auswirkungen 

Es wird tatsächlich vermutet, dass das Schreienlassen nicht nur psychische, sondern auch körperliche Auswirkungen auf das Baby hat.  

Da wäre zum einen der immense Stress, der sich in eurem Baby breitmacht, wenn es schreit und keiner reagiert. Das Baby versucht, euch etwas mitzuteilen, keiner kümmert sich darum. Egal, ob es nun Schmerzen empfindet, Kummer, Angst oder Hunger – es braucht euch und eure Nähe, es braucht eure Hilfe und ist auf euch angewiesen. Wird sein Hilferuf dann einfach ignoriert, bedeutet das für das Baby einen furchtbaren Stress. Dieser Zustand kann auf Dauer nicht nur sein  Wachstum, sondern auch seine Lernfähigkeit negativ beeinflussen 

Was lernt ein Kind dabei, wenn seine Eltern es schreien lassen? Sein Gehirn schaltet auf ein Notfallprogramm um, ganz ähnlich wie bei Tieren in der freien Natur, die sich reflexhaft totstellen, um zu überlebenLetztendlich leiden bei eurem Baby vor allem sein Gehirn und dessen Entwicklung darunter. 

Es empfindet geradezu Todesangst, wenn es ruft und sein Ruf ungehört verhallt. Woher soll es auch wissen, dass ihr ja eigentlich da seid, und ihm im Moment nur gerade eine Lektion im Alleine-Einschlafen erteilen wollt? Wenn ihr nicht direkt in seiner Nähe seid, fühlt sich euer Baby schlichtweg alleine und verlassen.  

Kinder brauchen Nähe – verlässlich und jederzeit 

Körperliche Nähe gehört zu den wichtigen Grundbedürfnissen von Babys, und sie müssen sich voll und ganz darauf verlassen können, dass dieses Bedürfnis sofort gestillt wird, wenn sie es einfordern. Das ist nicht nur wichtig, um den beim Schreien entstehenden Stress abzubauen, sondern dient auch dem Aufbau einer vertrauensvollen Eltern-Kind Bindung 

Wenn Eltern viel mit ihrem Kind kuscheln und schmusenzahlt sich das aus: Solche Kinder sind später selbstbewusster, gesünder, weniger depressiv und kommen auch generell leichter durchs Leben.  

Psychische Auswirkungen  

Ein Baby, das von seinen Eltern häufig schreien gelassen wird, kann dadurch regelrechte Traumata entwickeln, die es dann bis hinein ins Erwachsenenalter begleiten. Ein mögliche Folge sind später Bindungsprobleme – kein Wunder, denn euer Kind hat dadurch gelernt, dass man anderen Menschen generell lieber nicht über den Weg traut. Dabei ist Urvertrauen und generell das Vertrauen in andere Menschen doch so wichtig!  

Darüber hinaus kann es zu anderen Problemen wie Schlafstörungen data-contrast="auto">, Depressionen oder gar Abhängigkeiten kommen. 

Hat Schreienlassen also überhaupt einen pädagogischen Wert? 

Man kann also mit großer Sicherheit behaupten, dass das Schreienlassen des Babys schlichtweg null pädagogischen Wert hat, ganz im Gegenteil. Eltern, die ihr Kind schreien lassen, tun weder sich noch ihrem Nachwuchs damit einen Gefallen. Meistens geht die Rechnung nämlich ohnehin nicht auf: Das Kind in der Hoffnung, es würde sich irgendwann von selbst beruhigen, einfach schreien zu lassen, ist nicht nur grausam, sondern funktioniert zudem meistens nicht. Wenn ihr Schreien nicht erhört wird, steigern sich die meisten Babys nur noch mehr in ihre Verzweiflung hinein. 

In dem Alter besitzt das Kind weder das erforderliche Zeitgefühl noch das Abstraktionsvermögen, um Schlüsse zu ziehen wie: „Okay, nun habe ich 10 Minuten lang geschrien, und keiner ist gekommen. Das heißt, dass auch keiner kommen wird, also lasse ich es eben sein. Darum ist dieser Erziehungsversuch von vornherein zum Scheitern verurteilt. In den allermeisten Fällen wird das Baby die Hilfe seiner Eltern stattdessen nur immer vehementer und immer lauter einfordern.  

Der beste Rat in einer solchen Situation erscheint erstaunlich profan: Pfeift auf alle Ratgeber, wohlmeinenden Tipps und verkopfte Theorien und hört auf euren Bauch, wenn das Baby schreit. Auf euren Instinkt. Der wird euch nämlich sagen, dass ihr auf das Schreien eures Babys  data-contrast="auto">unmittelbar reagieren sollt. Sowohl das Schreien als auch das Reagieren darauf sind nämlich ganz natürliche Reflexe, die zudem noch optimal aufeinander abgestimmt zu sein scheinen. Mutter Natur hat das mal wieder perfekt eingerichtet.

Aber was ist, wenn ihr eurem Instinkt folgt, euch sofort um die kindlichen Grundbedürfnisse kümmert, und trotzdem hört euer Baby einfach nicht auf zu schreien? Ganz egal, wie viel ihr es herumtragt, singt, spielt, es schaukelt – nichts scheint zu helfen. Wenn alle Möglichkeiten ausgeschöpft scheinen, bleibt euch doch gar nichts anderes übrig, als es schreien zu lassen, oder? 

Es gibt sogar heute noch Kinderärzte, die Eltern empfehlen, ihr Baby quasi kontrolliert schreien zu lassen. Dabei würde es lernen, besser ein- und sogar durchzuschlafen 

Wir haben ja eben schon kurz angerissen, dass das keine gute Idee ist. Auch wenn das Kind anscheinend durch nichts zu beruhigen ist, kommt Schreienlassen nicht infrage. Um noch besser zu verstehen warum, steigen wir noch ein wenig tiefer in die Thematik ein: Was genau passiert denn eigentlich mit eurem Baby, wenn ihr es schreien lasst?  

Schreienlassen funktioniert – irgendwann 

Es ist nun wahrlich kein Kunststück: Wenn ihr das Kind nur lang genug schreien lasst, all seine immer verzweifelter werdenden Hilferufe ignoriert, wird es irgendwann still im Kinderzimmer. Die Strategie war erfolgreich, aber die Folgen sind verheerend 

Was lernen die Kinder dabei? 

Wenn Babys nach einiger Zeit aufgeben, geschieht dies nicht aus der Einsicht, dass Mama und Papa von ihrem Geschrei genervt sind, sondern aus verzweifelter Resignation. Es erlebt, dass niemand kommt, egal wie sehr es schreit. Es wurde im Stich gelassen, trotz all seiner Schutzbedürftigkeit, und das ist eine tief existenzielle Erfahrung. Sein Stillwerden kommt im Grunde einer Schutzstarre gleich.

In ihrem Buch „Schlaf gut, Baby“ haben der Kinderarzt Herbert Renz-Polster und die Autorin Nora Imlau diesen Sachverhalt anschaulich beschrieben:

„[Die Kinder] machen das, was alle Säugetiere tun, wenn sie in einer ausweglosen Situation feststecken: Sie werden stumm. Sie verfallen in das, was Biologen als Schutzstarre bezeichnen: Wer weder durch Kämpfen noch durch Fliehen entkommen kann, tut gut daran, Energie zu sparen. Und wer gelernt hat, dass sowieso keine Hilfe kommt, sollte nicht auch noch die Raubtiere auf sich aufmerksam machen. Dass das Kind ruhig ist, heißt also noch lange nicht, dass es schlafen gelernt hat. Es hat gelernt nicht zu protestieren.“ 

Schutzstarre bzw. dissoziativer Zustand 

Für das Kind ist diese Situation traumatisch. Es kann ohne Hilfe nicht überleben, doch obwohl es schreit, kommt diese Hilfe nicht. Die Folge sind Gefühle von Panik, Einsamkeit und Ohnmacht. Diese Erfahrung ist emotional so überwältigend, dass das Bewusstsein reagiert wie eine überlastete Maschine – es schaltet den überlasteten Bereich ab. Dies führt zu einem dissoziativen Zustand. Das Baby spaltet nicht nur die Gefühle von Panik oder Ohnmacht ab, sondern auch diejenigen, die Auslöser der Situation waren: Hunger, Durst oder die Sehnsucht nach körperlicher Nähe. Diese Gefühle sind dadurch nicht verschwunden, sondern werden soweit verdrängt, dass es dem Kind gelingt, still zu bleiben. Solche Babys schlafen nicht, sondern liegen wach in ihren Bettchen und melden sich nicht. 

Diese Kinder haben in der Tat etwas Grundlegendes aus eurer Lektion gelernt: Dass niemand kommt, wenn sie in Not sind. Dass sie sich auf nichts verlassen können. Dass sie es nicht wert sind, dass man sich um sie kümmert.

Der vermeintlich harmlose Versuch, euer Kind durch Schreienlassen zum Schlafen zu erziehen, hat das Potenzial, ein Trauma zu erzeugen, das unter Umständen das ganze spätere Leben eures Kindes vergiften kann.

 

Wozu führt das Schreienlassen noch? 

In ihrem Buch „Die neue Elternschule“ erklärt die britische Kinderpsychologin Margot Sunderland ganz genau, was im Gehirn eines solchen Kindes vor sich geht. Anhand von Gehirnscans zeigt sie, wie frühkindlicher Stress das Stressreaktionssystem eines Menschen auf dauerhafte Überempfindlichkeit programmieren kann. Dies bedeutet, dass euer Nachwuchs in seinem späteren Leben womöglich immer wieder anfällig für Ängste, Depressionen, Angstsrungen, Alkoholismus oder andere Erkrankungen sein wird. Auch SchlaflosigkeitHerzerkrankungen, Asthma, Bluthochdruck den Panikattacken können durch frühkindlichen Stress begünstigt werden 

Ursache ist, dass der Hippocampus im Gehirn von betroffenen Babys leicht schrumpft. Erwachsene, bei denen diese Gehirnregion kleiner ist, schneiden in verschiedenen Tests schlechter ab. Es gibt sogar Theorien, die frühkindlichen Stress als einen möglichen Auslöser für eine vorzeitige Gehirnalterung betrachten.

Bindungssicherheit stärkt Vertrauen 

Im Umkehrschluss ergibt sich, wie wichtig es ist, dass das Kind sich wahr- und ernstgenommen, geliebt und beschützt fühlt. Wenn es in seiner verwundbarsten Lebensphase die Stärkung und Bindung erfährt, auf die es so angewiesen ist, kann daraus ein gesunder und selbstbewusster Mensch erwachsen, der mit Zuversicht auf sich selbst und die Welt blickt.

Die Bindung zwischen Eltern und Kind ist ein zentraler Baustein, um darauf Vertrauen und, in der Folge, gesunde Beziehungen aufzubauen. Kindern, die sich in der Beziehung zu ihren Eltern sicher und geborgen fühlen, gelingt es im weiteren Verlauf ihres Lebens besser, schwierige Situationen zu meistern. Sie sind resilienter gegen Stress, zeigen mehr Empathie und sind selbstbewusster. All dies sind entscheidende Faktoren für die eigene Bindungsfähigkeit und den Lebenserfolg.  

Empathie ist lernbar 

Empathie ist nicht nur angeboren, sondern auch lernbar. Babys, die am eigenen Leib erfahren, dass ihre Eltern sich um sie sorgen, wenn sie weinen, können später im Umgang mit andereMenschen ebenfalls mehr Empathie und bessere Beziehungen aufbauen 

Wenn euer Baby abends oder nachts weint, solltet ihr es spüren lassen, dass es nicht alleine ist und dass seine Bedürfnisse ernst genommen und für wichtig befunden werden. Auch wenn das in dem Moment anstrengend sein kann, tut ihr euch und eurem Kind langfristig damit einen unglaublich großen Gefallen und stärkt eure Eltern-Kind Beziehung. 

Mit unserer Federwiege von swing2sleep könnt ihr für euer Baby einen Ort des Schutzes, der Geborgenheit und der Entspannung schaffen. Sie ist darauf ausgelegt, dass euer Kind sich darin sicher fühlt wie im Mutterleib. So fällt es ihm deutlich leichter, sich zu beruhigen und in den Schlaf zu finden. 

Wenn euer Baby schreit, ist das immer ein Signal, das ernst genommen werden sollte.  

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