Wie viel Schlaf braucht ein Baby?

Viele Eltern glauben, dass ihr Baby immer zu wenig schläft. Daraus schließen sie, dass ihr Kind einfach ein schlechter Schläfer sei. Allerdings wird dabei häufig überschätzt, wie viel Schlaf ein Baby braucht . Und wenn das Kind wach ist, schläft es nicht.

Wie viel Schlaf braucht ein Baby – eine Übersicht

Schlafbedarf von Babys Balkendiagramm

Bei einem Säugling von 0–3 Monaten geht man davon aus, dass er rund 17–18 Stunden des Tages verschläft, also insgesamt gerade mal 5 Stunden im wachen Zustand verbringt, und zwar gleichmäßig über den Tag und die Nacht verteilt. 

Bei einem 3 Monate alten Kind ist der Bedarf schon deutlich geringer: In diesem Alter schlafen Kinder noch etwa 15 Stunden am Tag. Auch hier sind die Schlaf- und Wachphasen über den Tag verteilt, jedoch mit einer Tendenz zu Nachtschlaf. 

Mit 6–9 Monaten liegt der Schlafbedarf noch bei etwa 14 Stunden. Die Schlafphasen verlagern sich zunehmend in die Nacht. Tagsüber beschränkt sich der Schlaf nunmehr auf ein Mittagsschläfchen. Möglicherweise schläft das Kind in der Nacht jetzt zum ersten Mal mehrere Stunden am Stück. 

Bei einem Einjährigen kann man davon ausgehen, dass es noch ungefähr 13–14 Stunden Schlaf benötigt. Der Schlaf findet inzwischen stabil nachts statt. Tagsüber bleibt es bei ein bis zwei Stunden Mittagsschlaf.

Danach sinkt der Schlafbedarf allmählich weiter ab und pendelt sich zum 3. Lebensjahr bei etwa 12 Stunden ein.

 



Euer Kind schläft deutlich weniger? Das muss nicht unbedingt ein Grund zur Sorge sein. Immerhin gilt auch hier: Jedes Kind ist anders. Das eine braucht etwas mehr Schlaf, das andere kommt mit erheblich weniger aus – manchmal sehr zum Leidwesen seiner Eltern. Die oben stehenden Angaben sind ungefähre Richtwerte, an denen ihr euch grob orientieren könnt. Doch da es sich um Durchschnittswerte handelt, kann ein einzelnes Kind unter Umständen ganz erheblich abweichen.

Es gibt also nicht die eine richtige Schlafdauer. Falls ihr aber dennoch das Gefühl habt, dass euer Baby viel zu lang oder zu kurz schläft, solltet ihr vielleicht euren Kinderarzt zurate ziehen.

Wenn euer Nachwuchs tatsächlich weniger Schlaf bekommt als er benötigt, wird sich das schnell durch deutliche Ermüdungserscheinungen zeigen, indem er permanent müde oder quengelig ist. Dann könntet ihr versuchen, dem Baby einen natürlichen Schlafrhythmus zu vermitteln. Dabei können Rituale sehr hilfreich sein. Richtet euch vor allem nach dem Kind, das heißt, legt es dann ins Bett, wenn es müde ist, und geht nicht von eurem eigenen Rhythmus aus. Ansonsten könnt ihr den Zeitpunkt verpassen. Wenn das Kind aber über seinen Punkt hinaus ist, wird es so schnell nicht zum Schlafen zu bewegen sein.

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Das Team von swing2sleep wünscht erholsame Nächte.

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